空を見ながら今日も歩く

Die Sterntaler 3

Mathilda aber ging weiter.  Nach einer Weile kam ein rauer Wind auf und blies ueber die weite Ebene.  Da sah Mathilda einen kleinen Jungen das Weges kommen.  Er zitterte vor Kaelte und sagte zu Mathilda, > Es friert mich so an meine Ohren.  Bitte schenk mir etwas, womit ich meinen Kopf bedecken kann.<

Da nahm Mathilda ihre warme Muetze ab und gab sie dem kleinen Jungen.  
Dann ging sie weiter, durch Waelder und durch Wiesen, und vorbei ab Bauernhoefen.

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Die Sterntaler 2

Nach kurzer Zeit begegnete Mathilda einem armen Mann.  Der Mann war alt und schwach.  Als er Mathilda sah, bat er : > Ach bitte, liebes Kind, gib mir etwas zu essen, meine Frau und ich sind am Verhungern.<  Da reichte Mathilda ihm bereitwillig ihr letztes Stueckchen Brot.  >Gott segne's dir<, sagte der arme Mann.

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Die Sterntaler

Es war einmal ein Waisenmaedchen namens Mathilda.  Es war so arm, dass es nichts auf dieser Welt besass als die Kleider, die es trug, und ein Stueckchen Brot in seiner Manteltasche.  Und weil es ganz allein war, zog es eines Morgens in die weite Welt hinaus.

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